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Turbolader

1963 kam mit dem Chevrolet Corvair Monza der erste Personenwagen mit Turbo auf den Markt. Schon 7 Jahre später folgten unsere Mitarbeiter der rasanten Entwicklung. Daher findet sich bei uns die Kompetenz der gesamten Geschichte der Turboladertechnik bis auf den heutigen Stand.

Der Abgasturbo trat seinen Siegeszug an, weil er im Kraftstoffverbrauch günstiger war und die Reibungs- und Wärmeverluste des hubraumkleineren Turbomotors genutzt wurden. Die Motoren wurden dadurch leichter und der Drehmomentverlauf ließ sich günstiger gestalten. Die "Büffelcharakteristik", das bedeutet einen sehr starken Anstieg des Drehmomentes bei gleichzeitig sinkender Motordrehzahl brachte Leistung und verhinderte am Berg ständiges Schalten und das Fahrzeug hielt länger seine Geschwindigkeit.

Diese Vorteile führten zu einer rasanten Entwicklung und intensiven Forschung in der Turboladertechnik. Die Innovationen überschlugen sich, sodass heute Turbolader nahezu in jedem Fahrzeug verbaut werden. Die Turboladerdrehzahlen bewegen sich heute bei bis zu 300.000 U/min. Sie sind feine High-Tech Aggregate, die unter höchsten Quailitätsanforderungen an Material- und Fertigungsqualität produziert werden sollten. Nur unter diesen Voraussetzungen ist eine hohe Lebensdauer im Fahrzeug gewährleistet.

Das große Marktpotential rief die Nachbauindustrie auf den Plan. Diese Entwicklung führte zur groben Vernachlässigung der Qualitätsprämissen, mit fatalen Folgen für die Benutzer. Billigprodukte bergen für den Laien, ja selbst für ausgebildete Mechaniker versteckte Qualitätsmängel, die eine kurze Lebensdauer des Turboladers bedingen. Sehr häufig stellen sich nach Einbau des Billigproduktes zusätzlich massive Folgeschäden für den Motor des Fahrzeuges ein.

"Wer billig kauft, kauft oft teuer!"

 

Bei ETS werden ausschließlich ORIGINALE Turbolader und Ersatzteile mit jahrelang erprobter Qualität geliefert. Angebote, die lediglich einen Bruchteil des üblichen Preises kosten, sollten den Käufer immer skeptisch stimmen, der Folgeschaden ist im Rückblick finanziell wesentlich schmerzhafter als der Kauf eines Qualitätsproduktes.

Es gibt kaum etwas auf der Welt, das nicht irgendjemand ein wenig schlechter und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden gerechte Beute solcher Machenschaften.

John Ruskin
(1819 - 1900), englischer Kunstkritiker, Sozialökonom und Sozialreformer

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